Newsletter 16
Am 16. Juni 2017 ist unsere Anneliese, eine Bell UH-1D, in Ahlhorn eingetroffen um am 21. Juni 2017 ihren Platz auf der neuen Ausstellungsfläche im Außengelände des Gebäu
des 24 im ehemaligen Fliegerhorst Ahlhorn einzunehmen.
Der Vorstand hat tonnenweise Schriftverkehr erledigt, körperlich hart gearbeitet (Pflastersteine aufnehmen) und durch gute Vernetzung Großes geleistete bis es endlich hieß "Anneliese gehört uns".
Neben vielen Anderen ist hier besonders dem unermütlichen Arbeiten von Peter Pasternak, Wulf Bertinetti und Dieter Hasebrink zu danken.
Auf Anfrage ist es möglich Anneliese im Freigelände zu besichtigen oder auch Gruppenführungen durchzuführen. Bitte kontaktieren Sie uns per Email oder telefonisch um die Möglichkeiten zu besprechen.
Die Vorbereitungen zur Ausstellung unserer Annelise starteten mit dem Einsammeln der gespendeten Pflastersteine.
Eine kurze Pause nach der Aufnahme der Steine musste sein, puuhhh...
Der anschließende Transport nach Ahlhorn, per LKW.
Die Pflasterarbeiten wurden professionell von einer Gartenbaufirma durchgeführt.
Auf gehts... Der Transport von Diepholz in die alte Heimat nach Ahlhorn.
Anneliese verlässt der Fliegerhorst Diepholz 1.
Anneliese verlässt der Fliegerhorst Diepholz 2.
Wir können unsere Anneliese jetzt auch schleppen. Unser Dank für die
Spende geht an EXXON Mobil Production Deutschland GmbH.
Angekommen...
Blick auf die neue Ausstellungsfläche von Oben.
Blick auf die neue Ausstellungsfläche von der Seite
Die neue Ausstellungsfläche mit dem ersten Publikum am Tag der Einweihung
Natürlich haben auch die Tonnen und der Anker einen würdigen Ausstellungsplatz erhalten.
Auf Anfrage ist es möglich Anneliese im Freigelände zu besichtigen oder auch Gruppenführungen durchzuführen. Bitte kontaktieren Sie uns per Email oder telefonisch um die Möglichkeiten zu besprechen.
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Telefon: 1. Vorsitzender Peter Pasternak 0441 204196
Um den weiteren Aufbau des Museums zu fördern bitten wir im Ihre Mithilfe, bitte lesen Sie hier.
Weitere Exponate die auf unserer Außenanlage ihren Platz finden werden.
Ein Seezeichen (links) Der Anker mit dem Geschwaderwappen des HTG 64